Montag, 4. August 2008
Weisser Strand des Himmels
bengaroo, 03:37h
Bitte festhalten!
Bereit fuer den Blog(g)buster????
Bereit fuer den Knaller,
den Beitrag, der Euch sofort nach dem Lesen aufspringen und ins naechste Reisbuero laufen laesst?
OK?
OK!
Aber Ihr wisst ja:
(nur nochmal zur Erinnerung!)
Ben AGB's
Ich entschuldige mich im voraus für jegliche Art von Sarkasmus, bei allen Beteiligten. Für evtl. Schäden, die durch noch folgende Lach- und Sachgeschichten entstehen könnten, wird keinerlei Haftung übernommen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Alle durch den Autor aufgenommen Fotographien und Videos unterliegen dem Recht der Allgemeinheit und müssen in jedem Fall weiter gezeigt werden. Bei Risiken oder Nebenwirkungen (wie akutem Fernweh oder hohem Reisefieber) fragen Sie Ihren Reisefachkaufmann oder Finanzberater.
Also dann, bitte hinsetzen und anschnallen:
3
2
1
Einen wunderschoenen Tag die Herrschaften und willkomen bei dem neuesten Blogg, von dem ich ja versprochen habe, dass selbst die groessten Kritiker vom Fernweh gepackt werden und endgueltig ihre Mutters-Herd-Ueberlebensstrategie ueber Bord werfen (haha schoen Anspielung, ueber Bord...) werden!
Also dann lege ich mich mal ins Zeug, um nicht wieder als Schaumschlaeger dazustehen!!!
Ich sitze gerade, eigentlich furchtbar unbequem im hosteleigenem Internetkaffee und versuche verkrampft von meiner Grinsefratze abzulassen. Nicht nur, dass mich mal wieder alle daemlich anschauen, waehrend ich Euch schreibe, nein ich stehe, nun mehr nach drei Tagen Dauergrinsen auch kurz vor einer mittelschweren Gesichtslaehmung! Fuer alle Zahntechniker: mein musculus orbikularis oris (Mundringmuskel) ist kurz vorm zerspringen, was unteranderem zu einem extrem unangenehmen Ziehen in musculus nasalis (Nasenmuskel) und musculus mentalis (Kinnmuskel) fuehrt und dass zieht sich wiederum ueber den musculus buccinator (Trompertermuskel) bis hoch in musculus temporalis (vornehmlich mittlere und hintere Portion). Ja und der daraus resultierende Dauerdruck an der Schlaefe, den wir ja alle nur zu gut kennen, ist mittlerweile echt nervig. Muskelansaetze und -urspruenge erspare ich Euch jetzt mal.
(so, nur damit ihr ungefaehr wisst wie ich mich gerade fuehle - sorry ;-) )
Ja, also, dass besagte Hostel, welches mehr einem Regenwalddorf gleicht, befindet sich in AIRLIE BEACH, an australiens Ostkueste. Einem kleinen, aber nettem, tropischen Staedtchen, welches von sozusagen allen Australienreisenden angelaufen wird. Und dies geschieht nur aus einem einzigen Grund, direkt vor der 'Haustuer' liegen die 'WHITSUNDAYS'.
Was ist das denn Tolles?
Die Whitsundays, von Captain Cook an einem Montag entdeckt, aber trotzdem nach einem Sonntag benannt (?), gleichen einer versunkenen Landschaft - denn diese 90 kontinentalen Inseln sind nur die Spitzen korallenbesetzter Berge, welche in karibischer Art und Weise aus dem 'Great Barrier Reef' ragen.

Ja, richtig! Ich bin endlich am Great Barrier Reef angelangt, dem Ort, von dem ich schon seit meiner Kindheit traeume. Es ist nicht nur das groesste und bekannteste Korallenriff der Welt, nein, es ist auch noch das groesste Lebewesen der Erde und gehoert deshalb auch zu den sieben Weltwundern, die uebrigens vielleicht acht sind, man ist sich da nicht einig!
Besonders interessant allerdings, ist die Weise, wie man die Whitsundays erlebt, denn auch da gibt es eigentlich nur eine Art! Und zwar mit einer Segelyacht und weil ich nicht nur immer schon vom Riff fasziniert war, sondern auch schon seither Segeln toll finde hab ich mich fuer die letzten drei Tage und Naechte auf der Vessel 'The Card' eingeloggt, die die schnellste Yacht, unter der Kategorie 'maxi Yachts' auf den Inseln ist! Sie ist eine reinrassige Rennyacht. Die Crew von drei Personen wird durch 25 glueckliche Urlauber aufgestockt, die dann eine sagenhafte Zeit haben. So auch ich (freu freu).

The Card
Also, am Dienstag morgen ging es dann los, nach dem der Skipper erstmal eine halbe Stunde zuspaet war (Aussis halt, die kennen ja auch die Backpacker). Die Verspaetung war aber ganz nett, denn sie gab mir die Gelegenheit gleich einpaar Kontakte zu den Kameraden der naechsten Tage zuknuepfen. Habe auch prompt das netteste Paearchen rausgefischt, Johann und Nadja aus Suedfrankreich, wiedermal ein toller Gluecksgriff aller ich, denn Johann (Tauchscheininhaber) wollte mich sofort als Dauertauchpartner haben und er ist in Besitz einer Unterwasserkamera und ja, so konnte ich Euch dann auch echte Bilder von Riff mitbringen!!!!!
Nachdem wir gemuetlich aus dem Hafen geschippert sind und der Skipper seine Ansprache gehalten hatte, inder er so etwas sagte wie, '...es ist euer Urlaub, es gibt keine Regeln, euern selbstmitgebrachten Alkohol habe ich in die Eiskiste dahinten gepackt, wer aus bestimmten Gruenden ueber Bord faellt bitte solang schreien, bis wir ihn gerettet haben. Also dann auf die Plaetze, fertig, los!' wurden die Grosssegel gehisst und ab ging die Post und zwar meistens in einem 60 Grad Winkel (!!!!!).
Bei der Frage wer als erster helfen und das Segel hochziehen (hissen) moechte ist natuerlich wieder so ein Deutscher aufgesprungen, ganz cool ans Tau gehuepft, um die ersten Zuege aeusserst geschmeidig, wie es vorher gezeigt wurde, denn er hatte ganz, ganz genau aufgepasst, zu vollziehen um dann festzustellen, dass das immer schwerer wurde. Soviel schwerer, dass er es kaum noch geschafft hat und fuer das letzte Stueck ein Ire mitanpackte!
Ja 'bloody germans' pflegt man hier zu sagen und natuerlich habt ihr den Namen unseres neuen Helden schon richtig erraten: ICH, auch bekannt als AbendteuerBenji und sich-hin-und-wieder-Selbstplamierer.
Naja, man soll immer das Gute sehen und so sag ich mal, dass alle anderen, nicht zuletzt durch das breite Grinsen des Skippers, danach garnicht erst auf den Gedanken gekommen sind, es alleine zu wagen. Ausserdem wurde ich mit einem netten Applaus und leicht geroetetem Kopf (nicht weil ich mich schaehmte) belohnt. Auch ich war etwas schlauer und hab mich ab hier mehr aufs Fotographieren fixiert. Nein, kleiner Scherz, hab mich natuerlich nicht entmutigen lassen, Segeln ist einfach zu gut.
Der erste peinliche Auftritt war meisterhaft durchgefuehrt, alle erleichtert, dass es mal wieder ein anderer war und so haben wir uns alle von diesem Schock beim ersten Bier und dem schoenen Fahrtwind um der Nase, an der Sonne erholt! Die ersten Buckelwale haben nicht lange auf sich warten lassen, denn wie schon erwaehnt befindet sich Gluecksbenji ausgerechnet an der Ostkueste, wenn die Walsaison ist. Ich koennte jetzt laessig sagen, dass ich das natuerlich in meiner grossen Weissheit geplant haette, waer aber nicht ganz wahr. Ausserdem hab ich schon mehrere Leute getroffen, die in der letzten Zeit, in der ich immer wieder Wale durch Zufall gesehen habe, extra Walewatchingtouren gemacht haben, bei denen sie allesamt nichts gesehen, aber natuerlich trotzdem gezahlt haben. Wow, eine Stunde auf See und schon die ersten Wale, selbst 'SPACY' (unser Skipper) schien ueberrascht, das musste natuerlich gleich mit einem zweite Bier gefeiert werden. Und weil ich beschlossen habe, dass ich mich nach den ganzen Westkuestenstrapazen, mit der Kroenung im verpfuschten Tramperversuch absofort und auf der Stelle in meiner Gluecksstaehne befinde kreuzten nach weiteren 20 Minuten etwa zehn Delfine unsere Fahrt und tummelten sich eine zeitlang neben uns her.
Wie wir dann so einige erste Stunden von Insel zu Insel gesegelt sind und ein exzellentes Lunch hatten, haben wir fuehr den ersten Schnorchelgang in einer einsamen Bucht angehalten. Und was soll ich euch sagen, es faellt mir schwer das Great Barrier Reef in Worte zufassen (boese Zungen behaupten, dass waere eigentlich unmoeglich, aber mindestens sehr ungewoehnlich). Es eroeffnete sich mir eine neue Welt, durch die man zu fliegen scheint. Bunteste Farben, gekroent von staendig veraenderten Formen schwanken zwischen sensationell und bizzar, zwischen vollkommen neu und in der Natur immer dagewesen, zwischen verblueffend und vollkommen verblueffend!
Stolz habe ich Euch auch Bilder mitgebracht, die allerdings im Vergleich zum original eine herbe Entaeuschung darstellen. Ich kann und werde es Euch also gerne beschreiben und auch wenn ich wieder in Euren Reihen weilen werde, darf man mich immer wieder danach fragen und immer werde ich in schwaermerischen Erzaehlungen diese, meine wunderbaren Erlebnisse in der Unterwasserwelt berichten und es wuerde mich nicht wundern, wenn dabei meine Augen stehts diesen besonderen Glanz bekommen, aber dennoch gilt es wahrscheinlich fuer jeden, der sich von diesen Geschichten verzaubern laesst, sich eines fernen Tages selbst auf den Weg zu machen, um es am eigenem Leib zu erfahren!!!!!
Man fuehlt sich also garnicht wie etwas Fremdes, wenn man durch einen riesigen Schwarm indigofarbener Fische schwimmt, welche auf wundersame Weise, stehts in der selben Sekunde, ruckartig ihre Richtung aendern. Das Leben im und am Riff ist massiv, ja es scheint foermlich zu lodern! (An dieser Stelle unterbricht der Autor den, womoeglich nimmer endenden Redeschwall ueber das Riff und seine Weiten, denn er wuerde sonst gefahrlaufen, diesem Bericht auch in der dritten verstichenen Stunde kein Ende zu setzen, was wiederum ungute Auswuerkungen auf das ausstehende Abendbrot haette, dieses, welches dann naemlich ausbleiben muesste, weil das Internet wiedereinmal das Tagesbudget gespaengt haette.)
Spaetestens hier hatte sich mein breites Grinsen in ein ganz breites Grinsen verwandelt, ich habe es ja schon genauer erlaeutert. Nach schaetzungsweise eineinhalb Stunden Schnorcheln, hat auch mich Ermuedung und Wassertemperatur zurueck zum Boot getrieben, mit welchem wir dann in eine andere Bucht gesegelt sind, um dort die erste Nacht zu verbringen.
Nach einem netten Dinner haben sich alle Teilnehmer auf das ein oder andere Bier, beziehungsweise den ein oder anderen 'GOON' (australischer Billigwein in vier-Liter-Kartons) auf dem Deck versammelt. Mit zunehmender Stimmung erwuchs in mir die Meinung ich sei nun endgueltig Caiptain Jack Sparrow und wuerde ueber meine Meute auf der 'Black Perl' verfuegen, wie es mir beliebte. Keine Angst, Fotos wurden auch von dieser Episode getaetigt, die ich Euch an dieser Stelle aber gewiss nicht zeigen werde. Nicht das hier dem verehrtem Leser der Eindruck entstehe, ich haette ominoesen Liquiden etwas zu arg zugesprochen, nein, ich wuerde es eher einer Mischung aus kindlichem Tagtraum und purer Euphorie, in hoechster Form, zuschreiben.
Der zweite Tag gestaltete sich aehnlich aufregen, mit Walen, Delfinen, Riesenschildkroeten, Haien und einem Paar Weisskopfadlern. Der Hoehepunkt wurde mit einem mehrstuendigen Besuch des 'WHITE HEAVEN BEACHES' gestellt. Dieser schneeweisse, nimmer endende Strand, umgeben von hellblauem Wasser ist Weltbekannt und laeuft sogar unter den 'Top-ten-beaches' der Welt!!!!Karibik laesst hier gruessen. Ein Absolutes Highlight!

Whitheaven Beach
Am Nachmittag dann, schipperten wir auf eine andere Insel mit Inselresort, wo die Wahl zwischen Golfen, am Pool entspannen und einer Wanderung, mit 360 Grad Ausblick ueber die Inselgruppe bestand. Ja, keine Frage, bin natuerlich brav marschiert und es hatte sich gelohnt! Der Abend wurde dann an der inseleigenen Bar, mit Blick auf das Meer und den Sonnenuntergang abgeschlossen. Wobei die drei Yachtbesatzungen, die sich hier getroffen hatten bei einem Tanzwettbewerb ordentlich ins Zeug legten. Die Stimmung war sensationell.
Den Rueckweg mussten wir dann im kleinen Schlauchboot, mit Aussenboarder zuruecklegen. Hierbei ist leider einer der netten Iren ueber Bord gegangen und ich bin mir nicht sicher, ob er dass auch noch so mitbekommen hat!? Nachdem wir ihn herausgefischt hatten gingen alle gluecklich in die Kojen.

Der letzte Tag wurde, nicht zu letzt wegen des vorigen Abends etwas ruhiger angegangen, was von Allen als angenehm empfunden worden ist. Am spaeten Vormittag folgte jedoch ein Sensation, an die sich wohl auch unser Skipper noch laenger erinnern wird. Wir sahen etwas grossen, weisses auf der Meeresoberflaeche schwimmen, hielten es irrtuemlicher Weise fuer Muell und wollten es herausangeln. Als wir einen Meter (!!!) davon entfern gestoppt hatten, traute keiner seinen Augen. Es war ein Wal, der Kopfunter, senkrecht im Wasser schwamm und seine weisse Flosse auf der Oberflaeche 'abgelegt' hatte!!! Er ist dann gemuetlich an uns vorbeigeschwommen. Eine sensation, so nah sieht man ein Wal eigentlich nur, wenn man Forscher, oder der Arme tot ist!!!!!!!!! Alle haben regelrecht gejubelt! Von diesen Tieren geht wirklich ein gewisser Zauber aus! Beim spaeteren Schorcheln konnte ich dann, wenn ich die Luft angeghalten habe und ganz still war, die Wale singen hoeren!!!!!!
UNGLAUBLICH!!!!!!!!
Die Landung am Hafen Airlie Beach erfolgte wie geplant am Nachmittag.
Ich kann nur eines Sagen, diese Tour war eine Sensation. Das Erlebte werde ich wohl fuer immer bewahren! Einfach toll.
schaut selbst:

Bald geht es weiter Richtung Norden.
Also, wie immer: dran bleiben!
Euer OceanBenji
Bereit fuer den Blog(g)buster????
Bereit fuer den Knaller,
den Beitrag, der Euch sofort nach dem Lesen aufspringen und ins naechste Reisbuero laufen laesst?
OK?
OK!
Aber Ihr wisst ja:
(nur nochmal zur Erinnerung!)
Ben AGB's
Ich entschuldige mich im voraus für jegliche Art von Sarkasmus, bei allen Beteiligten. Für evtl. Schäden, die durch noch folgende Lach- und Sachgeschichten entstehen könnten, wird keinerlei Haftung übernommen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Alle durch den Autor aufgenommen Fotographien und Videos unterliegen dem Recht der Allgemeinheit und müssen in jedem Fall weiter gezeigt werden. Bei Risiken oder Nebenwirkungen (wie akutem Fernweh oder hohem Reisefieber) fragen Sie Ihren Reisefachkaufmann oder Finanzberater.
Also dann, bitte hinsetzen und anschnallen:
3
2
1
Einen wunderschoenen Tag die Herrschaften und willkomen bei dem neuesten Blogg, von dem ich ja versprochen habe, dass selbst die groessten Kritiker vom Fernweh gepackt werden und endgueltig ihre Mutters-Herd-Ueberlebensstrategie ueber Bord werfen (haha schoen Anspielung, ueber Bord...) werden!
Also dann lege ich mich mal ins Zeug, um nicht wieder als Schaumschlaeger dazustehen!!!
Ich sitze gerade, eigentlich furchtbar unbequem im hosteleigenem Internetkaffee und versuche verkrampft von meiner Grinsefratze abzulassen. Nicht nur, dass mich mal wieder alle daemlich anschauen, waehrend ich Euch schreibe, nein ich stehe, nun mehr nach drei Tagen Dauergrinsen auch kurz vor einer mittelschweren Gesichtslaehmung! Fuer alle Zahntechniker: mein musculus orbikularis oris (Mundringmuskel) ist kurz vorm zerspringen, was unteranderem zu einem extrem unangenehmen Ziehen in musculus nasalis (Nasenmuskel) und musculus mentalis (Kinnmuskel) fuehrt und dass zieht sich wiederum ueber den musculus buccinator (Trompertermuskel) bis hoch in musculus temporalis (vornehmlich mittlere und hintere Portion). Ja und der daraus resultierende Dauerdruck an der Schlaefe, den wir ja alle nur zu gut kennen, ist mittlerweile echt nervig. Muskelansaetze und -urspruenge erspare ich Euch jetzt mal.
(so, nur damit ihr ungefaehr wisst wie ich mich gerade fuehle - sorry ;-) )
Ja, also, dass besagte Hostel, welches mehr einem Regenwalddorf gleicht, befindet sich in AIRLIE BEACH, an australiens Ostkueste. Einem kleinen, aber nettem, tropischen Staedtchen, welches von sozusagen allen Australienreisenden angelaufen wird. Und dies geschieht nur aus einem einzigen Grund, direkt vor der 'Haustuer' liegen die 'WHITSUNDAYS'.
Was ist das denn Tolles?
Die Whitsundays, von Captain Cook an einem Montag entdeckt, aber trotzdem nach einem Sonntag benannt (?), gleichen einer versunkenen Landschaft - denn diese 90 kontinentalen Inseln sind nur die Spitzen korallenbesetzter Berge, welche in karibischer Art und Weise aus dem 'Great Barrier Reef' ragen.

Ja, richtig! Ich bin endlich am Great Barrier Reef angelangt, dem Ort, von dem ich schon seit meiner Kindheit traeume. Es ist nicht nur das groesste und bekannteste Korallenriff der Welt, nein, es ist auch noch das groesste Lebewesen der Erde und gehoert deshalb auch zu den sieben Weltwundern, die uebrigens vielleicht acht sind, man ist sich da nicht einig!
Besonders interessant allerdings, ist die Weise, wie man die Whitsundays erlebt, denn auch da gibt es eigentlich nur eine Art! Und zwar mit einer Segelyacht und weil ich nicht nur immer schon vom Riff fasziniert war, sondern auch schon seither Segeln toll finde hab ich mich fuer die letzten drei Tage und Naechte auf der Vessel 'The Card' eingeloggt, die die schnellste Yacht, unter der Kategorie 'maxi Yachts' auf den Inseln ist! Sie ist eine reinrassige Rennyacht. Die Crew von drei Personen wird durch 25 glueckliche Urlauber aufgestockt, die dann eine sagenhafte Zeit haben. So auch ich (freu freu).

The Card
Also, am Dienstag morgen ging es dann los, nach dem der Skipper erstmal eine halbe Stunde zuspaet war (Aussis halt, die kennen ja auch die Backpacker). Die Verspaetung war aber ganz nett, denn sie gab mir die Gelegenheit gleich einpaar Kontakte zu den Kameraden der naechsten Tage zuknuepfen. Habe auch prompt das netteste Paearchen rausgefischt, Johann und Nadja aus Suedfrankreich, wiedermal ein toller Gluecksgriff aller ich, denn Johann (Tauchscheininhaber) wollte mich sofort als Dauertauchpartner haben und er ist in Besitz einer Unterwasserkamera und ja, so konnte ich Euch dann auch echte Bilder von Riff mitbringen!!!!!
Nachdem wir gemuetlich aus dem Hafen geschippert sind und der Skipper seine Ansprache gehalten hatte, inder er so etwas sagte wie, '...es ist euer Urlaub, es gibt keine Regeln, euern selbstmitgebrachten Alkohol habe ich in die Eiskiste dahinten gepackt, wer aus bestimmten Gruenden ueber Bord faellt bitte solang schreien, bis wir ihn gerettet haben. Also dann auf die Plaetze, fertig, los!' wurden die Grosssegel gehisst und ab ging die Post und zwar meistens in einem 60 Grad Winkel (!!!!!).
Bei der Frage wer als erster helfen und das Segel hochziehen (hissen) moechte ist natuerlich wieder so ein Deutscher aufgesprungen, ganz cool ans Tau gehuepft, um die ersten Zuege aeusserst geschmeidig, wie es vorher gezeigt wurde, denn er hatte ganz, ganz genau aufgepasst, zu vollziehen um dann festzustellen, dass das immer schwerer wurde. Soviel schwerer, dass er es kaum noch geschafft hat und fuer das letzte Stueck ein Ire mitanpackte!
Ja 'bloody germans' pflegt man hier zu sagen und natuerlich habt ihr den Namen unseres neuen Helden schon richtig erraten: ICH, auch bekannt als AbendteuerBenji und sich-hin-und-wieder-Selbstplamierer.
Naja, man soll immer das Gute sehen und so sag ich mal, dass alle anderen, nicht zuletzt durch das breite Grinsen des Skippers, danach garnicht erst auf den Gedanken gekommen sind, es alleine zu wagen. Ausserdem wurde ich mit einem netten Applaus und leicht geroetetem Kopf (nicht weil ich mich schaehmte) belohnt. Auch ich war etwas schlauer und hab mich ab hier mehr aufs Fotographieren fixiert. Nein, kleiner Scherz, hab mich natuerlich nicht entmutigen lassen, Segeln ist einfach zu gut.
Der erste peinliche Auftritt war meisterhaft durchgefuehrt, alle erleichtert, dass es mal wieder ein anderer war und so haben wir uns alle von diesem Schock beim ersten Bier und dem schoenen Fahrtwind um der Nase, an der Sonne erholt! Die ersten Buckelwale haben nicht lange auf sich warten lassen, denn wie schon erwaehnt befindet sich Gluecksbenji ausgerechnet an der Ostkueste, wenn die Walsaison ist. Ich koennte jetzt laessig sagen, dass ich das natuerlich in meiner grossen Weissheit geplant haette, waer aber nicht ganz wahr. Ausserdem hab ich schon mehrere Leute getroffen, die in der letzten Zeit, in der ich immer wieder Wale durch Zufall gesehen habe, extra Walewatchingtouren gemacht haben, bei denen sie allesamt nichts gesehen, aber natuerlich trotzdem gezahlt haben. Wow, eine Stunde auf See und schon die ersten Wale, selbst 'SPACY' (unser Skipper) schien ueberrascht, das musste natuerlich gleich mit einem zweite Bier gefeiert werden. Und weil ich beschlossen habe, dass ich mich nach den ganzen Westkuestenstrapazen, mit der Kroenung im verpfuschten Tramperversuch absofort und auf der Stelle in meiner Gluecksstaehne befinde kreuzten nach weiteren 20 Minuten etwa zehn Delfine unsere Fahrt und tummelten sich eine zeitlang neben uns her.
Wie wir dann so einige erste Stunden von Insel zu Insel gesegelt sind und ein exzellentes Lunch hatten, haben wir fuehr den ersten Schnorchelgang in einer einsamen Bucht angehalten. Und was soll ich euch sagen, es faellt mir schwer das Great Barrier Reef in Worte zufassen (boese Zungen behaupten, dass waere eigentlich unmoeglich, aber mindestens sehr ungewoehnlich). Es eroeffnete sich mir eine neue Welt, durch die man zu fliegen scheint. Bunteste Farben, gekroent von staendig veraenderten Formen schwanken zwischen sensationell und bizzar, zwischen vollkommen neu und in der Natur immer dagewesen, zwischen verblueffend und vollkommen verblueffend!
Stolz habe ich Euch auch Bilder mitgebracht, die allerdings im Vergleich zum original eine herbe Entaeuschung darstellen. Ich kann und werde es Euch also gerne beschreiben und auch wenn ich wieder in Euren Reihen weilen werde, darf man mich immer wieder danach fragen und immer werde ich in schwaermerischen Erzaehlungen diese, meine wunderbaren Erlebnisse in der Unterwasserwelt berichten und es wuerde mich nicht wundern, wenn dabei meine Augen stehts diesen besonderen Glanz bekommen, aber dennoch gilt es wahrscheinlich fuer jeden, der sich von diesen Geschichten verzaubern laesst, sich eines fernen Tages selbst auf den Weg zu machen, um es am eigenem Leib zu erfahren!!!!!
Man fuehlt sich also garnicht wie etwas Fremdes, wenn man durch einen riesigen Schwarm indigofarbener Fische schwimmt, welche auf wundersame Weise, stehts in der selben Sekunde, ruckartig ihre Richtung aendern. Das Leben im und am Riff ist massiv, ja es scheint foermlich zu lodern! (An dieser Stelle unterbricht der Autor den, womoeglich nimmer endenden Redeschwall ueber das Riff und seine Weiten, denn er wuerde sonst gefahrlaufen, diesem Bericht auch in der dritten verstichenen Stunde kein Ende zu setzen, was wiederum ungute Auswuerkungen auf das ausstehende Abendbrot haette, dieses, welches dann naemlich ausbleiben muesste, weil das Internet wiedereinmal das Tagesbudget gespaengt haette.)
Spaetestens hier hatte sich mein breites Grinsen in ein ganz breites Grinsen verwandelt, ich habe es ja schon genauer erlaeutert. Nach schaetzungsweise eineinhalb Stunden Schnorcheln, hat auch mich Ermuedung und Wassertemperatur zurueck zum Boot getrieben, mit welchem wir dann in eine andere Bucht gesegelt sind, um dort die erste Nacht zu verbringen.

Nach einem netten Dinner haben sich alle Teilnehmer auf das ein oder andere Bier, beziehungsweise den ein oder anderen 'GOON' (australischer Billigwein in vier-Liter-Kartons) auf dem Deck versammelt. Mit zunehmender Stimmung erwuchs in mir die Meinung ich sei nun endgueltig Caiptain Jack Sparrow und wuerde ueber meine Meute auf der 'Black Perl' verfuegen, wie es mir beliebte. Keine Angst, Fotos wurden auch von dieser Episode getaetigt, die ich Euch an dieser Stelle aber gewiss nicht zeigen werde. Nicht das hier dem verehrtem Leser der Eindruck entstehe, ich haette ominoesen Liquiden etwas zu arg zugesprochen, nein, ich wuerde es eher einer Mischung aus kindlichem Tagtraum und purer Euphorie, in hoechster Form, zuschreiben.
Der zweite Tag gestaltete sich aehnlich aufregen, mit Walen, Delfinen, Riesenschildkroeten, Haien und einem Paar Weisskopfadlern. Der Hoehepunkt wurde mit einem mehrstuendigen Besuch des 'WHITE HEAVEN BEACHES' gestellt. Dieser schneeweisse, nimmer endende Strand, umgeben von hellblauem Wasser ist Weltbekannt und laeuft sogar unter den 'Top-ten-beaches' der Welt!!!!Karibik laesst hier gruessen. Ein Absolutes Highlight!

Whitheaven Beach
Am Nachmittag dann, schipperten wir auf eine andere Insel mit Inselresort, wo die Wahl zwischen Golfen, am Pool entspannen und einer Wanderung, mit 360 Grad Ausblick ueber die Inselgruppe bestand. Ja, keine Frage, bin natuerlich brav marschiert und es hatte sich gelohnt! Der Abend wurde dann an der inseleigenen Bar, mit Blick auf das Meer und den Sonnenuntergang abgeschlossen. Wobei die drei Yachtbesatzungen, die sich hier getroffen hatten bei einem Tanzwettbewerb ordentlich ins Zeug legten. Die Stimmung war sensationell.
Den Rueckweg mussten wir dann im kleinen Schlauchboot, mit Aussenboarder zuruecklegen. Hierbei ist leider einer der netten Iren ueber Bord gegangen und ich bin mir nicht sicher, ob er dass auch noch so mitbekommen hat!? Nachdem wir ihn herausgefischt hatten gingen alle gluecklich in die Kojen.

Der letzte Tag wurde, nicht zu letzt wegen des vorigen Abends etwas ruhiger angegangen, was von Allen als angenehm empfunden worden ist. Am spaeten Vormittag folgte jedoch ein Sensation, an die sich wohl auch unser Skipper noch laenger erinnern wird. Wir sahen etwas grossen, weisses auf der Meeresoberflaeche schwimmen, hielten es irrtuemlicher Weise fuer Muell und wollten es herausangeln. Als wir einen Meter (!!!) davon entfern gestoppt hatten, traute keiner seinen Augen. Es war ein Wal, der Kopfunter, senkrecht im Wasser schwamm und seine weisse Flosse auf der Oberflaeche 'abgelegt' hatte!!! Er ist dann gemuetlich an uns vorbeigeschwommen. Eine sensation, so nah sieht man ein Wal eigentlich nur, wenn man Forscher, oder der Arme tot ist!!!!!!!!! Alle haben regelrecht gejubelt! Von diesen Tieren geht wirklich ein gewisser Zauber aus! Beim spaeteren Schorcheln konnte ich dann, wenn ich die Luft angeghalten habe und ganz still war, die Wale singen hoeren!!!!!!
UNGLAUBLICH!!!!!!!!
Die Landung am Hafen Airlie Beach erfolgte wie geplant am Nachmittag.
Ich kann nur eines Sagen, diese Tour war eine Sensation. Das Erlebte werde ich wohl fuer immer bewahren! Einfach toll.
schaut selbst:



Bald geht es weiter Richtung Norden.
Also, wie immer: dran bleiben!
Euer OceanBenji
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michael fischer,
Montag, 4. August 2008, 20:33
Das kann man wirklich mit kaum etwas anderem vergleichen ...
... was eienm die Natur da so bietet. BennY, ein wirklich toller Bericht, den du da vor uns ausbreitest. Mitten im Alltag wechselt man beim Lesen die Seiten u. ahnt so etwas von dieser anderen Welt. SUPER SUPER SUPER. Leider muß ich jetzt wieder zurück in die Realität u. Kohle verdienen. Weiterhin alles Gute!! Wer BennY´s Fotos nicht abwarten kann: http://www.whitsundaytourism.com/
Auch liebe Gr. aus IE von Bigi, Jo&Jo und Oma I.! Dein Paps
Auch liebe Gr. aus IE von Bigi, Jo&Jo und Oma I.! Dein Paps
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michael fischer,
Montag, 4. August 2008, 20:34
unter Wasser siehst du ja richtig flott aus!
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danijane,
Donnerstag, 7. August 2008, 19:20
Ich will nicht mehr...
...zuhause sein!!! ;-)
Nach diesen unglaublichen Bildern hat auch mich erneut das Reisefieber gepackt. Ich bin begeistert...wenn ich auch nicht dabei sein kann...ich freu mich für dich.
Also ich hab mir überlegt...du kommst ja am 19. Sept wieder. Am 21. könnten wir den nächsten Flieger nach...hmm... Afrika nehmen!? ;-)
Überleg dir's mein Abenteurerbenji...
....ach nee, Glücksbenji passt besser!
Nach diesen unglaublichen Bildern hat auch mich erneut das Reisefieber gepackt. Ich bin begeistert...wenn ich auch nicht dabei sein kann...ich freu mich für dich.
Also ich hab mir überlegt...du kommst ja am 19. Sept wieder. Am 21. könnten wir den nächsten Flieger nach...hmm... Afrika nehmen!? ;-)
Überleg dir's mein Abenteurerbenji...
....ach nee, Glücksbenji passt besser!
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bengaroo,
Samstag, 9. August 2008, 05:06
Ruhig Brauner!
Hallo Schatz,
ja soso, Du willst also wieder los?
Naja, jetzt lass mich erstmal nach Hause kommen. Natuerlich bin ich dann wieder dabei, wenn ich mich jetzt auch Euch freue, dann kenn ich mich doch gut genug, um zu wissen, dass nach einiger Zeit des heimlichen Glueckes mich erneut die Abendteuerlust ergreifen wird.
Und schliesslich waere ich ja nich ich, wenn ich nicht schon wieder ne Menger neuer Ideen haette: Sudamerika, Indien, Tiebet und der Kili in Suedafrika, steh ja sowieso noch aus, da muss ich nur schnell Zahnarzt werden und klappt das auch mit den Finanzen, (grins)!
hdl IdeenBenji
ja soso, Du willst also wieder los?
Naja, jetzt lass mich erstmal nach Hause kommen. Natuerlich bin ich dann wieder dabei, wenn ich mich jetzt auch Euch freue, dann kenn ich mich doch gut genug, um zu wissen, dass nach einiger Zeit des heimlichen Glueckes mich erneut die Abendteuerlust ergreifen wird.
Und schliesslich waere ich ja nich ich, wenn ich nicht schon wieder ne Menger neuer Ideen haette: Sudamerika, Indien, Tiebet und der Kili in Suedafrika, steh ja sowieso noch aus, da muss ich nur schnell Zahnarzt werden und klappt das auch mit den Finanzen, (grins)!
hdl IdeenBenji
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metschmetz,
Samstag, 9. August 2008, 10:23
Stubenhocker & Rockzipfelhänger melden sich!!
Alle guten Dinge sind drei…
Heute um 00.30 Uhr hatte ich vergeblich versucht dir zwei Berichte zuschicken.
Typisch, wenn ich länger wach bin, sind meine Gehirnzellen auf Schlafen programmiert.
Ich wäre nicht ich, wenn mich diese Rückschläge von meinen Vorhaben abbringen würden.
Deine Erlebnisse sind mit Marc-Lucas Einschulung nicht zu vergleichen. Allerdings habt ihr beide etwas gemeinsam: Neue Eindrücke verarbeiten, um nicht abzuheben. Wir Stubenhocker
bitten um mehr Mitgefühl, da sich unsere Glücksmomente auf erledigte Hausaufgagen und ein volles „Töpfchen beschränken. Genieße deine Reise und bleib gesund!
Metschies sagen tot ziens
Heute um 00.30 Uhr hatte ich vergeblich versucht dir zwei Berichte zuschicken.
Typisch, wenn ich länger wach bin, sind meine Gehirnzellen auf Schlafen programmiert.
Ich wäre nicht ich, wenn mich diese Rückschläge von meinen Vorhaben abbringen würden.
Deine Erlebnisse sind mit Marc-Lucas Einschulung nicht zu vergleichen. Allerdings habt ihr beide etwas gemeinsam: Neue Eindrücke verarbeiten, um nicht abzuheben. Wir Stubenhocker
bitten um mehr Mitgefühl, da sich unsere Glücksmomente auf erledigte Hausaufgagen und ein volles „Töpfchen beschränken. Genieße deine Reise und bleib gesund!
Metschies sagen tot ziens
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beby,
Sonntag, 17. August 2008, 21:21
5 - 4 - 3 - 2 - 1 - da!
schön schön schön :)
Ich freu mich so sehr, dass du schon in 5 Wochen wieder zurückkommst.
Wenn wir dann alt und grau sind (besser schon ein wenig früher, hauptsache wir haben Geld), gehen wir zusammen tauchen und entdecken zusammen die unglaubliche Welt des Meeres! Das wäre super toll!
Pass auf dich auf! Ich hab dich lieb!
Ich freu mich so sehr, dass du schon in 5 Wochen wieder zurückkommst.
Wenn wir dann alt und grau sind (besser schon ein wenig früher, hauptsache wir haben Geld), gehen wir zusammen tauchen und entdecken zusammen die unglaubliche Welt des Meeres! Das wäre super toll!
Pass auf dich auf! Ich hab dich lieb!
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pe.karmann,
Sonntag, 24. August 2008, 19:48
Ich will auch....
Hallo oceanbenny,
ich will auch am Great barrier riff schnorcheln!!!! Du weisst doch :auch bei mir ist ein bisschen Abenteuer immer dabei, wie du als kleiner Junge schon richtig gecheckt hast. Wahrscheinlich hast dus übernommen.
Übrigens:Das mit dem zahnarzt ist keine schlechte Idee. Die Chefin der Zahnklinik macht ausser ein paar Zähne richten, ansonsten ständige Abenteuerreisen z.B. in Die Arktis, wenn die anderen an den Strand fahren, schaut si sich mal eben 14 Eisbären an.
Aber im Rio Negro mit Pyranias und Krokos zu baden war auch nicht schlecht. Liebe grüsse deine verrückte Mama
ich will auch am Great barrier riff schnorcheln!!!! Du weisst doch :auch bei mir ist ein bisschen Abenteuer immer dabei, wie du als kleiner Junge schon richtig gecheckt hast. Wahrscheinlich hast dus übernommen.
Übrigens:Das mit dem zahnarzt ist keine schlechte Idee. Die Chefin der Zahnklinik macht ausser ein paar Zähne richten, ansonsten ständige Abenteuerreisen z.B. in Die Arktis, wenn die anderen an den Strand fahren, schaut si sich mal eben 14 Eisbären an.
Aber im Rio Negro mit Pyranias und Krokos zu baden war auch nicht schlecht. Liebe grüsse deine verrückte Mama
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bengaroo,
Montag, 25. August 2008, 03:39
Ja was dachtest Du denn?
Ein bischen Abendteuer...?
Ja, was hast du gedacht, von wem ich das habe. Manchmal ist es ein bischen mehr, manchmal auch ein bischen weniger!
Neue Plaene sind natuerlich schon 'gemacht' verrate ich aber besser nicht hihi
Also, noch 2 Tage und dann Thailand - neue Kultur erleben -
yipeeeeee....
AND OFF WE GO!
Ja, was hast du gedacht, von wem ich das habe. Manchmal ist es ein bischen mehr, manchmal auch ein bischen weniger!
Neue Plaene sind natuerlich schon 'gemacht' verrate ich aber besser nicht hihi
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